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Vortrag «Albanien - ein Reisebericht aus einem unbekannten Land»

Albanien war bis zu Beginn der 90er Jahre ein verschlossenes Land. Die kommunistische Diktatur unter Enver Hoxha, führte das Land, das erst im Jahr 1912 gegründet worden war, in die völlige Isolation. Albaniens Weg in den 90er Jahren war geprägt von grosser Unsicherheit, Instabilität und Massenflucht. In den letzten Jahren hat sich die politische Lage stabilisiert. Das Land erlebt einen langsamen Aufschwung und davon profitiert auch der Tourismus.


Albanien begeistert einerseits durch abwechslungsreiche grossartige Landschaften, andererseits sind es die Begegnungen mit sehr herzlichen Menschen, die eine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Es gibt vieles zu entdecken in diesem kleinen Land: Die Fahrt auf der Fähre über den Komanstausee gehört landschaftlich zu den eindrucksvollsten Schifffahrten in Europa! Im Norden Albaniens, in der Region des Valbonatals, befinden sich die Albanischen Alpen, ein Gebirge mit viel unberührter Natur. Illyrer, Griechen, Römer, Byzantiner und Osmanen haben in Albanien ihr Erbe hinterlassen.

Im Vortrag werden Apollonia und Butrint, zwei hochkarätige antike Ausgrabungen, vorgestellt. Die Schönheit der Albanischen Riviera mit dem türkisblauen Meer ist einzigartig (und noch unverbaut)! Den Abschluss des abwechslungsreichen Reiseberichts bildet der Besuch der faszinierenden mittelalterlichen Städte von Gjirokastra und Berat, die beide wegen ihrer architektonischen Einzigartigkeit zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.

Datum 25-10-2024 19:30

Haus der Museen
Historisches Museum Olten
Konradstrasse 7
4600 Olten

Tel. +41 (0)62 206 18 00
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