Bobby Leiser, einer der ersten Roadies der Rockgeschichte, hat zwischen 1965 und 2005 für einige der größten Rock- und Jazzmusiker gearbeitet. Er begleitete Bands wie The Kinks, The Rolling Stones und The Who auf ihren Europa-Tourneen und erlebte dabei Einmaliges, blieb jedoch finanziell bescheiden. Ein Höhepunkt war sein Job mit Miles Davis, den er 1968 spontan annahm. Leiser tourte mit Davis, zog zu ihm nach New York und arbeitete mit weiteren Jazzgrößen wie Duke Ellington und Dizzie Gillespie. Seine Erfahrungen und Geschichten hinter den Kulissen erzählt er in einem packenden Gespräch in der Ausstellung.